Wegmüller Attikon

Eine gute Transportversicherung ist wichtig – aber sie ersetzt keine durchdachte Verpackung. Gerade beim Versand in die USA dürfe laut Marc Wegmüller, Geschäftsleiter der Wegmüller AG, nichts mehr schiefgehen: „Denn in der US-Logistik fehlt es an gut ausgebildetem Personal – umso entscheidender ist eine clevere Verpackungslösung.“

Doch wie sieht so eine Lösung konkret aus – und welchen Nutzen bringt sie Ihrem Unternehmen?

Kundinnen und Kunden, die den USA-Quick-Check nutzen, profitieren von:

• Bis zu 20 % Frachtkostenersparnis durch optimiertes Volumen und Gewicht
• Robuster Verpackung, abgestimmt auf das raue US-Handling
• Einfacherem Entladen durch clevere Elemente wie integrierte Zuglaschen
• Recyclingfähigem Material zur unkomplizierten Entsorgung
• Normgerechter Beschriftung nach ISO 780 für sicheres Handling
• Transportüberwachung mit Datenloggern, um Schäden nachvollziehen und dokumentieren zu können

Viele europäische Unternehmen unterschätzen die logistischen Unterschiede beim Export in die Vereinigten Staaten. Standardisierte Lösungen, die in Europa funktionieren, versagen dort oft in der Praxis.

Typische Herausforderungen beim US-Export:

• Europaletten sind zu schmal: US-Hubwagen sind breiter – das sorgt für Ladeprobleme.
• Verpackungen kippen leicht: Zu schmale Kisten sind instabil – lieber breiter und standfester bauen.
• Fehlende Zuglaschen erschweren das Entladen – besonders bei manueller Handhabung ohne Maschinen.
• Unzureichende Kennzeichnung führt zu Missverständnissen und falscher Handhabung.
• Verschraubte statt genagelter Holzkisten lassen sich beschädigungsfrei öffnen – sicherer fürs Packgut.